Meine Ausrichtung orientiert sich an therapeutischen Modellen und damit verbundenen inneren Haltungen, mit denen ich selbst Erfahrungen sammeln konnte und die meinem Menschen- und Weltbild entsprechen:
- Humanistische Psychotherapie
- Gestalttherapie
- Hakomi
- Logotherapie und Existenzanalyse
- Lehre des Enneagramms
- Achtsamkeit
- Spiritualität
Die Erfahrungen sammelte ich einerseits im Rahmen von Qualifikationen, die ich durch Aus- und Weiterbildungen seit Ende der 90er Jahre erworben habe. Diese weiter auszuweiten, wenn ich auf für mich interessante Angebote stoße, sehe ich als Teil meiner Profession.
Andererseits ist es meine eigene Erfahrung mit Psychotherapie, die ich, beginnend Ende der achtziger Jahre, über 12 Jahre in verschiedenen Formen sammeln durfte.
Aus dem Zusammenführen der auf diesen Wegen über all die Jahre gemachten Erfahrungen ergab sich meine heutige Arbeitsweise, an deren Weiterentwicklung ich noch immer großes Interesse habe.
Seit dem Jahr 2006 arbeite ich mit diesem Hintergrund nun mit Menschen, teils in Einzel-, teils in Gruppensetting.
Ursprünglich war meine Sicht der Welt und der Menschen eine eher naturwissenschaftlich-technische, woraus sich meine langjährige Tätigkeit im Bereich der Informationstechnologie ergab. Im laufe meiner persönlichen Entwicklung entstand in mir aber eine zunehmende Unzufriedenheit damit, ich fand mich darin immer weniger wieder.
Dies bedeutete für mich nicht, die in diesem Bereich zu mir gehörenden Qualitäten aufzugeben oder abzulehnen. Stattdessen ging es mir darum, sie um jene zu erweitern, die ich heute in meiner Arbeit mit Menschen zum Einsatz bringen kann. Sie beziehen sich auf das Emotionale, das Zwischenmenschliche, die Beziehung von Mensch zu Mensch.
In der Zusammenführung der oft als „kopflastig“ bezeichneten rational-intellektuell geprägten Welt- und Menschensicht mit der ganzheitlichen, auch körperorientierten, der Herz und Bauch Sicht des Menschen, sehe ich heute meine Stärken.